- Von früh bis in die Nacht im Einsatz
- DRK und DLRG beim Straßenfest
Den direkten Draht zur Carolinensieler Feuerwehr haben die Frauen und Männer von DRK, dem Deutschen Roten Kreuz.
Direkt vor der Feuerwache ist die zentrale Anlaufstelle für den Sanitätsdienst aufgebaut.
„So haben wir von hier aus den persönlichen Kontakt zur Feuerwehr und alle Hinweisschilder auf dem Markt zeigen den Weg zu uns.“, berichtet uns der Bereichsleiter Hendrik Meentz.
Hendrik Meentz und seine Stellvertreterin Hanna Balstra freuen sich, dass sie wieder über zwanzig ehrenamtliche Helferinnen und Helfer für das Wochenende gewinnen konnten.
Mit einer zentralen Leitstelle die in einem Bus auf mehreren Bildschirmen die wichtigsten Information sammelt, stehen der Einsatzleitung auch ein KTW (Kranken Transport Wagen), sowie ein NKTW, ein von der Ausrüstung mit einem KTW vergleichbar, aber zusätzlich mit einer Überwachungseinheit für den Patienten ausgestattet.
Hendrik Meentz und seine Stellvertreterin Hanna Balstra freuen sich, dass sie wieder über zwanzig ehrenamtliche Helferinnen und Helfer für das Wochenende gewinnen konnten.
Mit einer zentralen Leitstelle die in einem Bus auf mehreren Bildschirmen die wichtigsten Information sammelt, stehen der Einsatzleitung auch ein KTW (Kranken Transport Wagen), sowie ein NKTW, ein von der Ausrüstung mit einem KTW vergleichbar, aber zusätzlich mit einer Überwachungseinheit für den Patienten ausgestattet.
„Wir arbeiten hier von Freitag bis Sonntag in zwei Schichten. Wir beginnen schon am frühen Vormittag und sind bis weit nach Mitternacht in Bereitschaft.
Mit zwei Fußstreifen aus zwei bis drei Personen sind wir in der Zeit auf dem Festgelände unterwegs. Während der Abendveranstaltung, dem „Hafen in Flammen“ wird die Zahl noch einmal erhöht. Wir sind dann mit vier mobilen Einsatzteams in jeder Ecke des Museumshafens in Bereitschaft. Dazu kommen, neben den Wittmundern auch noch Unterstützung von Esens, Varel und Zetel hinzu.
Außerdem nutzen wir die Möglichkeit mit dem DLRG, die sich ja auch an dem Wochenende hier im Einsatz befindet, eine Übung durchzuführen. So kann die Zusammenarbeit noch einmal geprobt und verbessert werden, sagt Bereichsleiter Meentz.
Mit zwei Fußstreifen aus zwei bis drei Personen sind wir in der Zeit auf dem Festgelände unterwegs. Während der Abendveranstaltung, dem „Hafen in Flammen“ wird die Zahl noch einmal erhöht. Wir sind dann mit vier mobilen Einsatzteams in jeder Ecke des Museumshafens in Bereitschaft. Dazu kommen, neben den Wittmundern auch noch Unterstützung von Esens, Varel und Zetel hinzu.
Außerdem nutzen wir die Möglichkeit mit dem DLRG, die sich ja auch an dem Wochenende hier im Einsatz befindet, eine Übung durchzuführen. So kann die Zusammenarbeit noch einmal geprobt und verbessert werden, sagt Bereichsleiter Meentz.
Eine weitere wichtige Kette im Sicherheitssystem leistet der DLRG, der Deutsche Lebensrettungs Gesellschaft.
Auf der Hafen Westseite haben die Damen und Herren der DLRG ihr Lager aufgeschlagen. Die Wittmunder Ortsgruppe, die insgesamt aus über 300 Mitgliedern besteht, ist mit Unterstützung der Ortsgruppe Esens im Einsatz.
Auch hier wird, wie beim DRK, in zwei Schichten gearbeitet.
Truppführer Simon Nikolaus berichtet, dass die ständig anwesenden sechs Damen und Herren auch zu der Abendveranstaltung das Personal aufstocken. Wir trainieren und schulen alle zwei Wochen unser Personal.
Neben den ausgebildeten Wasserretter/innen hat der DLRG auch ein Inflatable Rescue Boats (IRB), das ist ein motorisiertes Schlauchboot mit bis zu 30 PS starkem Motor, im Hafen zu Wasser gelassen.
Truppführer Simon Nikolaus berichtet, dass die ständig anwesenden sechs Damen und Herren auch zu der Abendveranstaltung das Personal aufstocken. Wir trainieren und schulen alle zwei Wochen unser Personal.
Neben den ausgebildeten Wasserretter/innen hat der DLRG auch ein Inflatable Rescue Boats (IRB), das ist ein motorisiertes Schlauchboot mit bis zu 30 PS starkem Motor, im Hafen zu Wasser gelassen.
In einem sind sich alle ehrenamtlich tätigen Damen und Herren einig. Der beste Wochenendeinsatz ist der, bei dem wir nicht groß eingreifen müssen.
Und die Zusammenarbeit mit den Kolleginnen und Kollegen von DRK (die uns liebenswerterweise auch verpflegen), sowie der Feuerwehr klappt hier zu 100%.
Für den Fall der Fälle, dass z.B. an den Seeperlen etwas passiert, haben wir für die Wasserpumpen ein gesondertes Boot, das die Pumpen der Feuerwehr direkt anschließen kann.
Und die Zusammenarbeit mit den Kolleginnen und Kollegen von DRK (die uns liebenswerterweise auch verpflegen), sowie der Feuerwehr klappt hier zu 100%.
Für den Fall der Fälle, dass z.B. an den Seeperlen etwas passiert, haben wir für die Wasserpumpen ein gesondertes Boot, das die Pumpen der Feuerwehr direkt anschließen kann.
Am kommenden Wochenende, wenn im Clinsieler Hafen dann die Wattensail startet, sind die meisten wieder im Einsatz.
Wir sagen Dank an alle ehrenamtlichen Einsatzkräfte, die ihre Wochenenden dafür opfern.
Wir sagen Dank an alle ehrenamtlichen Einsatzkräfte, die ihre Wochenenden dafür opfern.